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Aufgaben eines Immobilienmaklers
Was Sie denken wofür Sie bezahlen… Ein paar Zeilen schreiben, zwei bis drei Fotos ins Internet stellen, 20 Minuten lang einen Besichtigungstermin vornehmen und am Ende eine dicke Provisionsrechnung ausstellen. Das denken wohl die meisten Leute, wenn Sie über das Wort „Immobilienmakler“ stolpern. Wofür Sie wirklich bezahlen… Die Aufgaben eines Immobilienmaklers beginnen bei der Berechnung und Analyse des Marktwertes der zu vermittelnden Immobilie. Dafür müssen vorerst bei einem Ortstermin alle Eigenschaften der Immobilie erfasst werden.
Seriöser Makler
Eine Immobilie ist meist das finanziell wertvollste, das ein Mensch im Laufe seines Lebens besitzt. Im Alltag wird oft darauf geachtet, wer hinter einem Dienstleistungsangebot steckt und wie gut dessen Qualität ist. Leider nur viel zu selten in der Immobilienbranche. Es ist für Laien nicht leicht, die Kompetenz eines Maklers herauszufinden. Wer kann sich als Immobilienmakler bezeichnen? Die Berufsbezeichnung „Makler“ ist in Deutschland nicht geschützt. Das heißt: Jeder kann sich theoretisch heute Immobilienmakler nennen –
Haustiere
Sie besitzen ein Haustier und möchten in eine Mietwohnung ziehen? Oder wohnen bereits zur Miete und möchten sich einen kleinen Wegbegleiter anschaffen? Hier erfahren Sie die wichtigsten Fakten!Zu differenzieren ist die Tierart Ihres Wunschhaustieres. Handelt es sich um ein sogenanntes „Kleintier“ kann der Eigentümer seinem Mieter dieses nicht verbieten. Exotische Tiere benötigen hingegen eine gesonderte Erlaubnis. Für Hunde und Katzen gibt es keine allgemeine Regelung im Mietrecht, auch wenn dies oft Bestandteil im Mietvertrag ist.
Tipps für Hauskäufer
Energetische Aspekte, Bauqualität oder Grundstücksrechte – es gibt einiges zu beachten, bevor Sie den Hauskauf notariell beurkunden. Immerhin sollte Ihnen das neue Zuhause nicht nur Lebensqualität bieten, sondern im besten Fall auch eine lohnende Investition sein! Vor der Besichtigung sollten Sie grundsätzliche Fragen klären: Vorab einen gezielten Fragenkatalog zu erstellen macht durchaus Sinn, denn je besser Sie vorbereitet sind, desto weniger wichtige Informationen werden vergessen. Ebenso lenkt Sie das Nachdenken über eventuell vergessene Fragen nicht